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Stationärer Anlagenbau

Stationärer Anlagenbau

Simatec bietet im stationären Anlagenbau komplette Systemlösungen an - von schlüsselfertigen Anlagen oder Anlageteilen bis hin zu kleinen Umbauten oder Sanierungen. Dieser Bereich ist auf das Aufbereiten von Kies und Sand, Schotter, Ausbruchsmaterial, Recyclingmaterial sowie belasteten Böden spezialisiert. Containermobiler Anlagenbau Die containermobilen Lösungen von Simatec bieten grösste Flexibilität bei kleinstem Platzbedarf. Modular aufgebaut lassen sich die Anlagen - je nach Bedarf und Einsatzfall - individuell zusammenstellen.
Anlage Engineering

Anlage Engineering

Verfahrenstechnik, Anlagenplanung, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Expertise, Bewilligungsverfahren, Fachbauleitungen, Klärtechnik, Verkehrskonzepte, Vergleiche, Situative Gestaltungen, Submissionen
Powerpumpe

Powerpumpe

Eine Pumpe der neusten Generation. Das Pumpenaggregat besteht aus einer Zentrifugalpumpe und einem Vakuumkompressor. Der dadurch entstehende Vakuumausgleich ermöglicht ein selbstständiges Ansaugen der Gülle. Die Powerpumpen sind mit verschiedenen Antriebsvarianten verfügbar: Zapfwellenantrieb, Hydraulikantrieb, Dieselaggregat. Wir liefern Pumpen bis zu einem Druck von maximal 13bar. Der Leistungsbedarf beträgt 90PS (66kW) – 190PS (140kW), je nach Anwendung der Pumpe. Die Förderleistungen der Powerpumpen bewegen sich zwischen 150m³/h (2'500l/min) und 270m³/h (4'500l/min). Die verschiedenen Antriebsvarianten sind ebenfalls mit der Option Powerpumpe Plus erhältlich. Diese Option beinhaltet ein Ausblassystem mit einem Schraubenkompressor, mit welchem die Leitungen sauber entleert werden. Wahlweise kann die Pumpe auf einem Fahrwerk mit ausziehbarem Deichsel montiert werden.
Distel Öl

Distel Öl

Saflor, Färberdistel, Carthamus tinctorius L. (Asteraceae) Herkunft Tansania Vorkommen Ursprung vermutlich aus Kleinasien bis Vorderindien. Seit alter Zeit wurde sie in Persien, Ostindien, China, Japan, Nordafrika und Südeuropa kultiviert. Von der heutigen Türkei verbreitete sich die Pflanze im Mittelmeerraum und kam mit den Römern nach Mitteleuropa. Im Mittelalter war sie in erster Linie als Farbpflanze bekannt. Im 19. Jahrhundert verschwand der Anbau des Saflors zur Farbgewinnung infolge der Erfindung der synthetischen Farbstoffe fast vollständig. Beschreibung Lange Röhre, die nach oben in 5-Lanzett-Lineale, etwa 4 bis 6 mm lange, zweinervige Lappen von hellroter Farbe geteilt sind. Die Frucht ist eine elfenbeinfärbige Schiessfrucht (Achäne). Sie ist verkehrt ei- bis birnen-Förmig, 6-8 mm lang, 3-4 mm breit und 2.5 mm dick. Der von 0.5 mm dicken Samenschale umschlossne Samen ist ca. 5,7 mm lang und gelbgrau bis schmutzig weiss. Die Färberdistel enthält neben dem fetten Öl den Farbstoff Saflorrot, auch Carthamin genannt. Anbau Heute ist der Hauptzweck des Anbaus die Ölgewinnung. Die wichtigsten Anbauländersind die USA, Australien, Griechenland, Türkei und Indien. Der Saflor gedeiht am besten in sommerwarmen Klimalagen. Gegen Dürre ist er weitgehend unempflindlich. Für ein gutes Gedeihen benötigt er sogar eine gewisse Trockenheit, da er während und nach der Blüte empfindlich für die Blütenfäule ist. Der Saflor gedeiht besonders gut auf lehmigen Sand- bzw. sandigen Lehmböden, sowie Lössböden mit neutraler Reaktion und offenem Untergrund. Die Aussaat, welche im Frühjahr stattfindet, erfolgt 2 bis 3cm in die Erde im Abstand von 30 bis 60 cm. So können pro Hektare 20 bis 30 kg Saatgut verpflanzt werden. Die Vegetationsperiode erstreckt sich über 4 bis 5 Monate und liefert Erträge von durch- Der Saflor ist eine einjährige, in Kultur bisweilen zweijährige, 10 bis 60 cm hohe Pflanze mit einer kräftigen Pfahlwurzel. Der Stängel ist aufrecht, einfach und im oberen Teil mit wenigen, starren Ästen gerieft, kahl, weisslichgelb und glänzend. Die Laubblätter sind kahl, ziemlich weich, am Rande feinporig gezähnt, an der Spitze bedornt, auf der Spreite deutlich netzig geadert. Die untersten sind eiförmig-länglich, allmählich in einen kurzen Stil verschmälert. Die übrigen sind länglich bis eilanzettlich leicht herzförmig und Stängel umfassend am Grunde sitzend. Die obersten allmählich in die Hochblätter übergehend. Die Blüten sind erst rostgelb, später lebhaft orangerot und haben eine etwa 20 bis 25 m schnitlich 0.6 t/ha. Ölgewinnung Geerntet wird, wenn die Pflanze schon ziemlich trocken, aber noch nicht vertrocknet ist. Erntezeit ist von August bis September, wobei die Körner im Mähdrusch, die Blüttel-Blätter zur Weiterverarbeitung als Farbstoff allerdings per Hand geerntet werden. Das Safloröl wird durch Pressung oder Extraktion der Samen gewonnen. Durch Kaltpressen erhält man ein taugliches Speiseöl, durch Heisspressen ein technisch verwendbares Öl. Aus 100 kg Samen erhält
Wasserkraftwerke

Wasserkraftwerke

Rund 85 Prozent des Stroms, den das EWO an seine Kunden liefert, entsteht aus Wasserkraft. Ein erheblicher Teil davon stammt aus den zwei einheimischen Kraftwerken Hugschwendi im Melchtal und Unteraa in Giswil. Das EWO produziert mit zwei Wasserkraftwerken und verschiedenen Photovoltaikanlagen nachhaltigen Strom. Neben der Stromproduktion versorgen wir mit unseren beiden Wärmeverbundanlagen in Lungern und Kerns Haushaltungen und Industriebetriebe mit Wärme. Als Energiedienstleister und öffentlich-rechtliches Unternehmen versorgt das Elektrizitätswerk Obwalden seine Kundinnen und Kunden mit nachhaltigem Strom. Wir verstehen uns aber auch als kompetenter Dienstleister, innovativer Partner, verantwortungsvoller Arbeitgeber und Motor der regionalen Entwicklung.